OP
Ist eine OP notwendig, setze ich auf modernste aber erprobte schonende und risikoarme Verfahren, wie die Endoskopie oder minimal invasive Operationen unter dem Mikroskop. Verwendet werden streng evidenzerprobte Verfahren und Implantate, z.B. voll-endoskopische Bandscheiben OP, Zement-Auffüllung gebrochener Wirbel, aber auch Versteifungen mit Schrauben und Cage „TLIF/PLIF“. Natürlich werden auch Knochenbrüche, die bei Osteoporose auftreten können, so minimalinvasiv wie möglich mit Kyphoplastie oder Vertebroplastie behandelt, also Zementunterspritzung der Knochenbruchzone im Wirbelkörper über dünne Arbeitshülsen. Sämtliche Operationen werden im Benedictus Krankenhaus Tutzing durchgeführt.
Endoskopische Denervierung / Abtragung der schmerzleitenden Nervenäste der kleinen Wirbelgelenke an Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule und Iliosakralgelenke: Diese operativen Methoden können bei allen chronischen lokalen Rückenschmerzen nach vorheriger wirksamer Infiltration eingesetzt werden. Dies führe ich in leichter Dämmerschlaf–Narkose kurzstationär im OP im Benedictus Krankenhaus Tutzing ebenfalls als Kassenleistung durch.
Beratung und fachübergreifende Versorgung
Durch die langjährige spezialisierte Tätigkeit in den verschiedensten Zentren bin ich bestens mit den anderen Facharztgruppen und Zentrumsklinika vernetzt. Ihr Problem wird von mir genau eingeschätzt und ich leite Sie bei Bedarf gezielt an andere nötige Fachkollegen weiter, um für Sie eine schnelle Therapie höchster Expertise aus einem Guss und rasche Genesung zu gewährleisten. Eine enge Kooperation besteht mit dem Wirbelsäulenzentrum Starnberger See, Chefarzt Dr. Florian Zentz. Dort bin ich auch als Operateur tätig.
Meine Patienten werden von mir persönlich sowohl ambulant als auch in der Klinik gesehen und betreut- streng nach der Devise: Komplette Versorgung aus einer Hand.